Aufgrund der Revision des Gemeindegesetzes im Jahr 2018 ist die heutige einfache Gesellschaft keine gangbare Rechtsform mehr und die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft die einzig vernünftige Lösung. Die interkommunale Vereinbarung setzt der neuen Gesellschaft enge Grenzen. Ihr Zweck bleibt die Versorgung der regionalen Wasserversorgunganstalten. Die Einflussnahme der Gemeinden und der Stimmberechtigten bleibt erhalten. Auch der ehemalige, langjährige Präsident der GWVZO, Hans Rüegg, ist der Ansicht, dass die vorgeschlagene Umwandlung in eine AG der richtige Weg ist.
Die Ersatzwahl eines Mitglieds in das Bezirksgericht wurde ebenfalls diskutiert. Die FDP.Die Liberalen Rüti enthalten sich einer Wahlempfehlung.
Ebenfalls diskutierten die Anwesenden über mögliche Windräder auf dem Batzberg. Wir alle brauchen Strom und in Zukunft noch viel mehr. Dieser Strom soll möglichst klimaneutral und möglichst in der Schweiz produziert werden. Alle zur Verfügung stehenden heutigen und zukünftigen Stromerzeugungsmöglichkeiten sind auf gleicher Basis nach allen Aspekten (ökonomisch, ökologisch, sicherheitstechnisch, versorgungstechnisch und bewilligungstechnisch) zu prüfen und miteinander zu vergleichen. Wenn sich herausstellt, dass Windräder unter diesen Aspekten auf dem Batzberg und in der Region sinnvoll sind, so stellt sich die FDP Rüti nicht dagegen und ist für Windräder auf dem Batzberg, aber auch auf andern Hügeln.
Im Anschluss an die Parteiversammlung genossen die Mitglieder mit Bratwurst und Salatbuffet bei schönstem Sommerwetter im Garten des Präsidenten einige vergnügliche Stunden.