Nein zum Budget 2025

Die FDP Rüti hat an ihrem Chlaushöck die Parolen für die Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2024 gefasst.

Am Chlaushöck hat die Partei die Parolen zu den Geschäften der Gemeindeversammlung vom Montag, 2. Dezember 2024 um 19 Uhr in der reformierten Kirche diskutiert und beschlossen. Die ersten beiden Traktanden gaben wenig zu reden, dafür das Budget um so mehr. In der Abstimmung folgten die Anwesenden dem Antrag der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission. Die FDP beschloss die Rückweisung des Budget 2025 und die Beibehaltung des Steuerfusses von 119% vor.

Personalbestand, Ausgaben und Investitionen wachsen weiter stark an. Die Einnahmen halten damit nicht Schritt, was gemäss Budgetvorschlag zu einem Defizit von 3.7 Mio führen wird. Die FDP vermisst eine sichtbare Verzichtsplanung, in der zwischen Notwendigem und Wünschenswertem unterschieden wird. Vermisst wird ebenso eine Finanzstrategie, welche aufzeigt wie die finanzielle Situation verbessert werden soll. Mit einigen Beispielen konnte der Präsident der FDP Rüti glaubhaft aufzeigen, dass im Budget genügend Reserven vorhanden sind, um eine markante Reduktion des Ausgabenüberschusses zu bewerkstelligen.

 

Die FDP Rüti sagt:

JA zur Genehmigung der Ausgabenabrechnung für die Projektierung des Wärmeverbundes ARA

JA zur Genehmigung der Verordnungen über die Versorgung von Elektrizität, Gas, Wasser und Wärme

Rückweisung des Budgets 2025 der Politischen Gemeinde und Festsetzung des Steuerfusses 2025 der Politischen Gemeinde auf 119 %